Richtfest für den Anbau der Regenbogenschule
In Anwesenheit von Bürgermeister Tobias Meier, einigen Stadträten, der Direktoren sämtlicher Schulen und des Bauleiters Timo Rosenlöcher fand am Donnerstag das Richtfest für den Anbau der Regenbogenschule statt. Der Dank des Bürgermeisters galt neben den fleißigen Bauarbeitern auch den Mitarbeitern im Rathaus. Von der Idee bis zum geplanten Einzug der Schülerinnen und Schüler am 19. August vergingen dann etwa 14 Monate. Auf einer außerordentlichen Stadtratssitzung am Montag wurde der Weg für die notwendigen Arbeiten im Außenbereich frei gemacht.
Die enorm kurze Bauzeit ist nur in modularer Bauweise durch Fertigteilmodule – einem Modulbau aus Raumzellen – zu schaffen. In den vergangen Wochen wurden mit 50 Schwerlasttransportern die Module angeliefert, was eine Sperrung der Friedrich-Engels-Straße zur Folge hatte. Der Anbau war nötig geworden, weil ab dem nächsten Schuljahr die Plätze für Grundschüler in den beiden bislang vorhandenen Einrichtungen nicht mehr ausreichen und eine komplett neue 3. Grundschule in Taucha auf der Friedrich-Ebert-Wiese erst zum Schuljahresbeginn 2023 zur Verfügung stehen wird. Bis dahin soll die Regenbogenschule mit dem Anbau fünfzügig genutzt werden. Insgesamt entstehen im Anbau 12 neue Klassenzimmer, die auch vom Hort mitgenutzt werden können, und ein 155 Quadratmeter großer Bewegungsraum, ein kleiner Sportraum, der auch Vereinen zur Verfügung stehen soll. Die Regenbogenschule ist dann zudem komplett barrierefrei. Übrigens die gleiche Firma hat 1994 auch die bisherige Regenbogenschule in Holzbauweise gebaut.
Lesen sie auch den
ausführlichen Baubericht der Kollegen von Taucha-Kompakt.
Veröffentlicht am 23.05.19 auf
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mkudra am 10. Juni 19
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Der heiße Stuhl auf dem Osterfeuer
Das diesjährige Osterfeuer am Gründonnerstag stand trotz herrlichen Frühsommerwetters wegen der hohen Waldbrandgefahrenstufe 3 im Landkreis auf der Kippe. Im Endeffekt erlaubte die Stadtverwaltung nur das traditionelle Osterfeuer auf der Festwiese und das der IG Merkwitz, abgesichert durch die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und die kamen tatsächlich zum Einsatz.
Zum Zeitpunkt des Anzündens der Osterfeuers war die Festwiese schon sehr gut gefüllt, fast wie beim Tauchscher könnte man meinen. Alle wunderten sich auf dem Holzstapel des gegenüber den Vorjahren etwas kleineren, aber bedächtigen Osterfeuers stand ein Stuhl. Auf den wollte der Bürgermeister sich dann doch nicht setzen. Recht hatte er. Kaum hatte Tobias Meier, Roman Knoblauch, Tauchas neuer Bauamtsleiter Helge Zacharias und der neue Geschäftsführer der Städtischen Gesellschaften IBV, GVT und GBV Gunnar Simons sowie Stefanie Behr vom Spielmannszug Taucha das Feuer entfacht stand er auch schon in Flammen: der heiße Stuhl. Schnell wurde der Kreis um das Feuer infolge der Hitze weiter und weiter. Als die Flammen auf das Gras rund um das Feuer übergriffen, kamen die Freiwillige Feuerwehr zu ihrem Einsatz. Schnell war das Problem beseitigt und die Gäste wärmten sich dann noch bis in die aufbrechende Dunkelheit am Osterfeuer und kamen miteinander ins Gespräch.
Die Versorgungsstände sowie die Stände des Heimatvereins Taucha als auch der Parthebadfreunde waren schnell dicht umlagert. Aber die Tauchaer nahmen es gelassen. Der Winter ist nun vertrieben und der Sommer steht schon vor der Tür. Mitten im Gewimmel Nico Graubmann von der Stadtverwaltung. Als Beauftragter des Osterhasen verteilte er schon mal Ostereier, überwiegend an Kinder. Zum Stadtjubiläum im nächsten Jahr würde der Osterhase persönlich vorbei kommen, kündigte Graubmann schon einmal an. Freuen wir uns darauf.
Veröffentlicht am 18.04.19 auf
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mkudra am 19. April 19
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"Leipzig liest" Aktivitäten in Taucha: Literaturwettbewerb und eine Goldammer-Lesung auf dem Rittergutsschloss
Morgen beginnt die Leipziger Buchmesse und die große Lesereihe “Leipzig liest”. Auch in der Parthestadt gab es dazu Aktivitäten. Bereits in der vergangenen Woche fanden im Geschwister-Scholl-Gymnasium als auch im Jugendklub kleinere Lesungen statt, wo auch das Thema des diesjährigen Literaturwettbewerbes mit dem Thema “Freunde” verkündet wurde. In diesem Jahr richtet sich der Wettbewerb ausschließlich an Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren.
Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Buchmesse organisierte die Stadtverwaltung Taucha, die Stadtbibliothek und die Buchhandlung “Leselaune” eine Lesung mit Dresdener Autor Frank Goldammer. Wie Andreas Windhövel, Fachbereichsleiter für innere Verwaltung in seinen kurzen Begrüßungsworten sagte, will man damit die Tradition mit Lesungen zur Buchmesse in Taucha neu beleben.
Die Lesung mit Frank Goldammer war ein erster hoffnungsvoller Ansatz, denn die Lesung im gut besuchten Raum 10 des Rittergutsschlosses stieß auf großes Interesse. Nicht nur das. Die Zuhörer nutzten auch die Gelegenheit, um mit dem Autor ins Gespräch zu kommen. Ob der Autor eine Schreibschule besucht hätte, wollte eine Tauchaerin wissen. Goldammer dazu: “Man lernt an sich selbst” und verwies auf seine Anfänge vor 20 Jahren, als er mit dem Schreiben begann und sich erst einmal an allen möglichen Gengres versucht hatte. Mühevoll hat er seine ersten Romane im Eigenverlag herausgebracht, bis man ihm empfohlen hat, doch Krimis zu schreiben. Herausgekommen ist dabei “Der Angstmann”, Band 1 der Krimiserie mit Max Heller, der es sofort in die Bestsellerlisten schaffte. Die fiktive Geschichte des Dresdener Kommissars Max Heller beginnt im November 1944 und soll im Band 7, den Goldammer gerade bearbeitet, im August 1961 enden.
Der Zeitraum lässt es schon erahnen. Es ist eine historische Romanserie, für die Goldammer intensive Recherchen betrieben hat und zum Teil auch noch Augenzeugten befragen konnte, wie seinen Großonkel, der in russischer Kriegsgefangenschaft war. Eine Zuhörerin war verblüfft: “Wie können sie nur die Bombennächte in Dresden so im Detail schildern” fragte sie den Autor geboren 1975. Goldammer dazu: “Ich kann mich in ganz verschiedene Situationen hineindenken und das auch aufschreiben, so als ob man selbst dabei gewesen ist”. In der Tat der historische Bezug zu den Ereignissen der Zeit, zieht sich wie ein roter Faden auch durch den 5. Band der Reihe “Roter Rabe”, wo zwei unter Spionageverdacht stehende Männer, Zeugen Jehovas, in ihren Gefängniszellen sterben. Zum Abschluss der einstündigen Lesung resümierte Goldammer: “Der Krieg und seine Nachwehen ziehen sich in die heutige Zeit hin. Deshalb will ich es den Leuten so vermitteln wie es gewesen war”.
Auf der Buchmesse präsentiert Goldammer aber nicht nur den “Roten Raben”, sondern auch seine neuste Familiensatiere: “Großes Sommertheater”. Die Max-Heller Bücher als auch die Familiensatiere sind noch in ausreichender Stückzahl in der Leselaune erhältlich, wie Anke Kauffmann versicherte.
Veröffentlicht am 19.03.19 auf
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mkudra am 26. März 19
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Von Goethe über eine unerfüllte Liebe zu einem Date
Von Goethe über eine unerfüllte Liebe zu einem Date von Susi Günther und Matthias Kudra So könnte man die 3 Geschichten zusammenfassen, die am 15. Februar zur Valentinslesung „Herzergreifende Nichtromanzen“ des Marienbrunner Li-teraturstammtisches (MLST) in der Futterkiste zu Besten gegeben worden. Was hat wohl Charlotte von Stein bewegt, als sie ihr Geliebter Johann Wolf-gang von Goethe verließ, um zu einer Italienreise aufzubrechen? Wir wer-den es nicht mehr erfahren. Ingeborg Schuchart hat auf einfühlsame Art und Weise versucht, ihre eigene Fiktion auf die für Charlotte sehr schwieri-ge Zeit zu machen. Ihr Resümee: „Was sich nicht erfüllt trägt lange“. Wie auch bei Matthias Kudra, dem zweiten Autor der etwas anderen Valentins-lesung. Er reGlektierte seine Gefühle bei der Trennung von seiner Jugend-liebe, quasi das männliche Pendant zu der Geschichte von Frau Schuchart. Auch bei Sven Billwitz ging es, bei seiner extra für den Valentinstag ge-schriebenen Geschichte, natürlich um die Liebe. Wenn zwei Menschen am Rande einer kleinen Stadt in einem Hochhaus leben und sich ausgerechnet zu einem ersten „Date“ am Valentinsabend verabredeten, kommen ganz merkwürdige Gedanken zum Vorschein. Drei Geschichten über das uner-schöpGliches Thema Liebe, die zu verschiedenen Zeiten spielten, und doch auf ihre Weise versuchen der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Wie drückte es doch Sven Billwitz treffend aus: „Die Wahrheit wuchert im Areal des Zweifels“.
Die Valentinslesung war der Auftakt der Lesungen, die der MLST in diesem Jahr organisieren wird. Am 22. März laden wir Sie herzlich zur 2. Marien-brunner Lesenacht „Zeitzeugen und der Schlüssel zum Glück“ mit musikali-scher Begleitung eines ganz besonderen Gastes, ein. Das verspricht eine spannende Lesung mit Ingeborg Schuchart, Hanskarl Hoerning und Gert Voigt zu werden, die man nicht verpassen sollte. Los geht es ab 19 Uhr in der Futterkiste. Bereits um 17 Uhr gibt es eine Kinderlesung mit Matt Liebsch, der aus Claudia Mendes Buch „Tom und der Waldschrat - Der Rat der Tiere“ ein paar lustige Episoden lesen wird.
Weitere MLST-Termine:
24.5.2019 um 19:00 Uhr offener MLST- Treff in der Futterkiste
28.6.2019 um 19:00 Uhr Futterkiste: „Die Magie des Leipziger Krystallpa-last“- eine artistische Lesung mit Bettina Baier
(gemeinsam mit Susi Günther)
Veröffentlicht am 18.03.19 im
Mitteilungsblatt Nummer 1/ 2019 der Freunde Marienbrunn
mkudra am 26. März 19
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Dr. Mücke – Der Arzt dem Tauchas Frauen zuhörten
Mit Dr. Mücke ist natürlich die Band um Maik Redlich mit Spitznamen “Mücke” gemeint, der mit seinen Mannen zum Frauentag bei INgrid’42 aufspielte. Wer nun gedacht hätte, zur Live-Musik in einer Kneipe kommen nur Männer, der irrte gewaltig. Waren zum Anfang nur einige Frauen änderte sich das im Laufe des Abends zusehends. Darunter auch Petra aus Leipzig und Daniela aus Taucha. Wie die Beiden wurden wie auch alle anderen Frauen an diesem Abend mit einer Rose und einem Glas Sekt überrascht. “Eine nette Geste der Inhaberin, das sieht man nicht überall” lobte Petra das Engagement von Ingrid Tischler. Daniela ergänzte: “Ich finde es schön, dass es so eine Lokalität gibt wo man andere kennen lernen kann und sich heimisch fühlen kann”, meinte die Tauchaerin, die erst vor 10 Jahren in die Parthestadt gezogen ist.
Auch “Dr. Mücke” hatte sich mit dem Thema Frauentag auseinander gesetzt und hatten u.a. den Udo-Jürgens Titel “Aber bitte mit Sahne” im Gepäck. Nicht nur das. “Mit diesem Auftritt unterstützen wir das Projekt, den Frauentag auch in Sachsen zum Feiertag zu erklären” erklärte Schlagzeuger Ronald Zscherneck. Bekanntlich ist der 8. März dieses Jahr in Berlin zum ersten Mal ein Feiertag. Der Schlagzeuger hatte gegenüber dem letzten Auftritt noch einmal kräftig in sein Instrument investiert. Mit Erfolg, denn das Schlagzeug begleitete dezent Maike Redlich und Lutz Pohlers an den Gitarren und Sven Koken am Keyboard und das auf einer sehr kleinen, schmalen Bühne. Doch warum heißt Mücke eigentlich Dr. Mücke. “Weil ich panische Angst vor Mücken habe” sagte Redlich augenzwinkernd dem Online-Magazin, bevor er mit “Hymn” von Barcley James Harvest einen musikalischen Schlusspunkt setzte.
Die nächste offizielle Frauentagsveranstaltung findet am Montag statt, wenn der Heimatverein Tauchas Frauen zu dem Film „100 Dinge“ inklusive eines Glases Sekt und einer Tüte Popcorn in das Tauchaer Kino einlädt.
Veröffentlicht am 09.03.19 auf
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mkudra am 26. März 19
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Showevent der Extraklasse “Dance Masters” machte Station in Taucha
Die Tauchaer Mehrzweckhalle machte vorige Woche ihren Namen alle Ehre. Am Donnerstag fand dort noch der Teddy Bär Cup statt, doch schon einen Tag später verwandelte sich die Halle im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Showbühne. Die Show “DANCE MASTERS: Best of Irish Dance” machte zum ersten Mal Station in der Parthestadt. Dabei begeisterten insgesamt 12 Tänzerinnen und Tänzer die Zuschauer in einer ausverkauften Mehrzweckhalle. Wer sich eine Karte ergattern konnten erlebte eine zweistündigen Show der Extraklasse, gespickt mit atemberaubend schnellen Tanzschritten sogenannten “clicks”. Die Show gibt eingebettet in eine Liebesgeschichte zwischen Patrick und Kate einen Einblick in die über 200 jährige Geschichte des irischen Steptanzes. Inszeniert und choreografiert hat kein geringer als Patrick Griffin die Show, der mit der “Griffin School of Irish Dance” schon in den verschiedensten Disziplinen 35 Weltmeisterschafte gewonnen hat. Zur Entspannung nicht für die Tänzer gab es live gespielt und gesungen traditionelle irische Musik. Da gab es mitreißenden Banjo-Rhythmen, traditionellen Pipes und original irischen Vocals, dargeboten von Ciara Murphy (Geige), Andrew Kelly (Banjo) und Barry Tierney (Gitarre und Gesang). Hinter den Tänzern wurde auf eine Leinwand dazu irische Impressionen projiziert.
Produziert wurde die Show von der Geraer Reset Production, die Shows komplett aus einen Haus, angefangen von der Idee über die Planung und Produktion bis hin zur Vermarktung und Durchführung organisiert. Leider ist dabei allerdings ein Fehler unterlaufen, denn auf manchen Eintrittskarten stand mit 20 Uhr die falsche Anfangszeit (19.30 Uhr war richtig) und einige Zuschauer verpassten so den Anfang. Trotzdem war es tolle Show, die begeistert vom Publikum mit Applaus bedacht wurde. Vielleicht gibt es in der Mehrzweckhalle ja wieder einmal ein Showevent der Extraklasse zu erleben.
Veröffentlicht am 26.02.19 auf
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mkudra am 08. März 19
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Ein ungewöhnliches Konzert an einem ungewöhnlichen Ort
Am Sonntag Abend gab es in den Tauchaer CT-Lichtspielen eine echte Premiere. Diesmal füllte nicht ein Film das Kino, sondern das Duo WalterundPohlers bestehend aus Frank Walter und Lutz Pohlers. Wie hatte doch Kino-Betreiber Daniel Grahl im Vorfeld gegenüber taucha-kompakt gesagt: “Ich freue mich auf den Abend, der ganz anders sein wird als das, was man bisher im Kino erleben konnte.“
Er sollte Recht behalten, genauso ist es auch geworden. Kaum waren die ersten Klänge der Stille “Sound’N’Silence” verklungen, dankten die beiden Musiker dem Kino-Betreiber und fügten hinzu: “Auch für uns ist es eine echte Premiere”. Schon lange hatten Lutz Pohlers und Frank Walter die Idee im Kopf, nun ist sie endlich Realität geworden. Doch der Kino-Ausflug soll keine Eintagsfliege bleiben. “Wir suchen immer die Herausforderung mal woanders zu spielen und haben auch noch viele Ideen” verriet Pohlers dem Online-Magazin schon einmal. Seinen Dank an das treue Publikum fasste er in die Worte: “Für unsere Musik ist das Kino eine ideale Location, wo sich die Leute einfach zurücklehnen können und unserer Musik lauschen können”. Das konnten sie auch bei den Liedern von Depeche Mode bis Karussell, viel deutsch und auch ein bisschen englisch, in ihrem eigenen Stil. “Es ist sagenhaft, was man aus zwei Gitarren heraus holen kann” fasste der Tauchaer Andreas Eifler seine Eindrücke zusammen. In der Kino-Atmosphäre kamen sie so wundervoll zum Klingen. “Da hört man jede Nuance sagte Maik Redlich dazu, der WalterundPohlers technisch an diesem Abend betreute, und so auf seine Weise zu einem unvergessenen Kino-Konzert-Erlebnis beigetragen hat. Apropos Maik Redlich. Zum Frauentag am 8. März spielt er mit seiner Band “Dr. Mücke”, zu der auch Lutz Pohlers gehört, wieder bei INGrid’s42. In anderer Besetzung mit Konstanze Gerlach als Duo „Gerlach & Walter“ ist Frank Walter das nächste Mal am 8. Juni auf dem Rittergutsschloss zu erleben. Freuen wir uns darauf.
Veröffentlicht am 10.02.19 auf
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mkudra am 19. Februar 19
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10 Jahre LinedanceIGel
Am 25. Januar 2009 gründete sich in Taucha im tiefsten Winter bei klirrendem Frost die Linedance IGel Taucha als freie Interessengemeinschaft. Das nahmen die IGel zum Anlass um am Samstag (26.01.2019) im Rahmen einer Linedance-Party mit befreundeten Linedancern aus Nah und Fern im Gasthof Hohenheida das Jubiläum zu feiern.
Mit dabei waren u.a. die Rennewitzer Linedancer, der Linedancetreff Leipzig, die Line Angels, die Funny Country Dancers, die Free Wolves Merseburg, die Open Hause Dancers Taucha, die Country Dancers Leipzig, The Socks, die Saale Engels und die Firefox Linedancer. IG Chef Andreas Paatz bedauerte, dass auf Grund der begrenzten Platzkapazität im Gasthof nicht alle Kartenwünsche berücksichtigt werden konnten. Von Anfang an ist Paatz Chef der IGel. Das nahmen die Mitglieder zum Anlass um ihm und den ganzen Vorstand für 10 schöne Jahre zu danken. Von den derzeit 32 Mitgliedern sind 15 von Anfang an dabei, wie Christine und Roland Horn. “Es ist die Gemeinschaft, die gemeinsame Freude am Tanzen, die unvergessenen Ausflüge u.a. auf die Burg Hohnstein und die Auftritte beim Tauchscher” beschreiben Horns ihre ungebrochene Liebe zum Linedance. Inzwischen haben die IGel eine große Fangemeinde, wie man an diesem Abend und bei ihren Auftritten beim Stadtfest immer wieder feststellt.
Dabei ist Linedance keine Frauendomäne mehr, auch Männer entdecken ihre Liebe zu dieser Tanzformation. “Da fährt man schon einmal viele Kilometer durch das Land für eine gute Veranstaltung”, betonte Maik aus Meissen. Auch der Linedance hat sich in den Jahren gewandelt. Getanzt wird heute nicht mehr auschließlich nach Country- oder Western Klängen. Immer mehr internationale Rhythmen werden in die Tänze integriert. Die Tanzliste des Abends spiegelt das umfangreiche Repertoire der IGels wider und die Tanzfläche war vom ersten “Chattahoochee” bis zum letzten “Copperhaed road” immer gut gefüllt. Ausdruck für einen gelungenen Abend und eine würdige Party zum 10-jährigen Bestehen der Linedance IGel.
Veröffentlicht am 28.01.19 auf
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mkudra am 19. Februar 19
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Sabines und Ingos (Rocknacht-) Träume
Songs pur, nur begleitet von Ingo Pauls Gitarre und Sabine Schierwagens ausdrucksvoller Stimme, gab es am Freitag bei INGrids42. “Take it Naked” weilten nach längerer Pause mal wieder in der Parthestadt. Mit der kleinen Besetzung touren sie seit vielen Jahren schon durch die Lande und haben Beide doch große Pläne. Ingo ist schon wieder fleißig an der Organisation der 18. Tauchaer Rocknacht am 13. Juli auf dem Rittergutsschloss und Sabine ist in diesem Jahr zum 30. Jahrestag des Mauerfalls am Projekt “Ostrock meets Classic” beteiligt.
Zur Rocknacht freut sich Ingo sehr, dass die französische Heavy-Blues-Band “JESES VOLT”, die schon im legendären WDR-Rockpalast mit Joe Bonamassa gespielt haben, nach Taucha kommen. Außerdem können sich die Rocknachtfreunde auf “The Last Deal”, die Band des legendären Musikers Peter Kautzleben (gest. 2017) freuen, der bei einer der ersten Rocknächte in Taucha auf der Bühen stand. Soviel steht schon fest, aber Ingo ist fleißig am Kurbeln und hat sicher noch die eine oder andere Überraschung auf Lager.
Sabine freut sich sehr, dass sie von März bis September gemeinsam mit Quaster von den Puhdys und Mike Kilian von Rockhaus auf der Bühne steht und dort die Songs ihrer sehr geschätzten und leider viel zu früh verstorbenen Kollegin Tamara Danz singen kann. Ein paar Kostproben gab es am Freitag Abend schon einmal zu hören. Deutschlands größte Ostrock-Show “Ostrock meets Classic” nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise und macht am 9. November in der Leipziger Peterskirche Station.
Doch musikalisch geht es in Taucha erst einmal am 2. Februar im Bowlingdschungel und am 10. Februar im Kino weiter. Im Bowlingdschugel veranstaltet Ingrid Tischler eine Faschinsgparty mit Live-Musik von “Drive”. Karten zu 8,90€ gibt es ab sofort bei INGrids42. Zur ersten Musikveranstaltung in den “CT-Lichtspielen” spielt das Duett WALTERundPOHLERS, bestehend aus Frank Walter und Lutz Pohlers. Auch da gibt es viele Songs, Geschichten und deutsche Texte.
Veröffentlicht am 20.01.19 auf
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mkudra am 19. Februar 19
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Sommernachts(party)träume mitten im Winter
Im Winter kann man ja schon mal vom Sommer träumen. Doch für Lutz Ritter, Organisator der Sommernachtsparty hat die Vorbereitung auf die nächste Veranstaltung am 22. Juni auf dem Rittergutsschloss schon lange begonnen. Traditionell hat er am vergangenen Dienstag seine zahlreichen Sponsoren zu einer kleinen Dankeschönveranstaltung eingeladen.
Im kleinen Kreis, in lockerer Runde und entspannter Atmosphäre wie an diesem Abend bei feinbrand Taucha sind schon so manche Ideen geboren worden. Nur soviel sei davon verraten. Die Leipziger Kabarettistin, Sängerin, Schauspielerin und Autorin Anke Geißler wird den kulturellen Teil der nächsten Sommernachtsparty gestalten. Karten können ab sofort bei Lutz Ritter per E-Mail unter elektroritter@t-online.de bestellt werden.
Unter den zahlreichen Gästen der Dankeschönveranstaltung war auch Ulrich Fischer, Inhaber und Geschäftsführer des gleichnamigen Modehauses „Mein Fischer seit 1832“. Seit kurzem fungiert Fischer auch als Botschafter 2020 für das bevorstehende Doppeljubiläum in der Parthestadt. „Das ist mir eine Herzenssache“ versicherte Fischer und meinte damit auch sein Engagement bei der Sommernachtsparty. Ausdrücklich lobte er das Engagement von Lutz Ritter hervor und betonte: “Eine gute Tradition unterstütze ich gerne“.
Auch wenn Ingo Graupner vom Autohaus Graupner keine Niederlassung in der Parthestadt hat, so hat er doch als VW-Zulieferer sehr viel Kunden in Taucha und beliefert auch die Tauchaer Werkstätten mit Ersatzteilen. Beziehungen, die weiter gepflegt werden sollen und damit lag ein Engagement nicht nur bei der Sommernachtsparty, auch beim Tauchscher oder beim Herbstball nahe.
Auch für Dirk Dahmer, Inhaber von „Dahmer Sicherheitstechnik“ engagiert sich seit Jahren für die Sommernachtsparty und betonte gegenüber dem Online-Magazin „Das ist einer der schönsten Veranstaltungen hier in Taucha“. Auch Vermögensberater Michael Sehlert zählt mit seiner Frau Claudia als begeisterter Tänzer schon seit mehreren Jahren zu den Unterstützern der Party. Auch für DJ Steffen ist es immer eine Ehre der Veranstaltung das entsprechende Flair zu verpassen. Freuen wir uns auf den Sommer 2019 und die Party am 22. Juni.
Veröffentlicht am 15.01.19 auf
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mkudra am 19. Februar 19
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