| März 2011 | ||||||
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 Bereits im 15 Uhr ging es weiter mit Barbara Thalheim und der musikalischen Lesung zu ihrem Buch: "Vorm Tod ist alles Leben". Das Buch erschien anläßlich der diesjährigen Buchmesse im Künstlerverlag "Edition Zweitracht". Die Verlegerin und Malerin Linde Kauert war auch persönlich anwesend, und berichtete, dass das Thalheim-Buch mit Songtexten aus den letzten zehn Jahren und Kurzgeschichten aus jüngster Zeit das 13. Buch des Künstlerverlages ist. Nach den Liedern und Geschichten von Barbara Thalheim hat sie auch die Bilder des Buches gemalt. Barbara Thalheim begann auch gleich mit mit einer Geschichte aus dem Jahre 1946, die leider kein Lied geworden ist, aber viel mit ihrer Heimatstadt Leipzig zu tun hat. Es war die Geschichte ihrer Geburt. Danach ging es aber mehr oder weiniger musikalisch weiter und in diesem Zusammenhang lobte sie ihren Begleiter Rüdiger Krause an der Gitarre: "Man glaubt gar nicht, dass ein Jazzer auch Konzertgitarre spielen kann". Kein Wunder Rüdiger Krause spielt bei der Günther-Fischer-Band. Viel verbindet die Thalheim mit Frankreich und den französisch sprechenden Ländern in Africa. So stellte sie einige Chansons des französischen Komponisten und Akkordeonisten Jean Pacalet in ihrer deutschsprachigen Interpretation vor. Für die Zuhörer im ausverkauften cafe esprit, war es ein Nachmittag mit viel Herzblut. Die Verlegerin Linde Kauert fand es besonders beeindruckend, wie die Leute mitgegangen sind und auch Barbara Thalheim gut auf ihr Publikum eingegangen ist.
Bereits im 15 Uhr ging es weiter mit Barbara Thalheim und der musikalischen Lesung zu ihrem Buch: "Vorm Tod ist alles Leben". Das Buch erschien anläßlich der diesjährigen Buchmesse im Künstlerverlag "Edition Zweitracht". Die Verlegerin und Malerin Linde Kauert war auch persönlich anwesend, und berichtete, dass das Thalheim-Buch mit Songtexten aus den letzten zehn Jahren und Kurzgeschichten aus jüngster Zeit das 13. Buch des Künstlerverlages ist. Nach den Liedern und Geschichten von Barbara Thalheim hat sie auch die Bilder des Buches gemalt. Barbara Thalheim begann auch gleich mit mit einer Geschichte aus dem Jahre 1946, die leider kein Lied geworden ist, aber viel mit ihrer Heimatstadt Leipzig zu tun hat. Es war die Geschichte ihrer Geburt. Danach ging es aber mehr oder weiniger musikalisch weiter und in diesem Zusammenhang lobte sie ihren Begleiter Rüdiger Krause an der Gitarre: "Man glaubt gar nicht, dass ein Jazzer auch Konzertgitarre spielen kann". Kein Wunder Rüdiger Krause spielt bei der Günther-Fischer-Band. Viel verbindet die Thalheim mit Frankreich und den französisch sprechenden Ländern in Africa. So stellte sie einige Chansons des französischen Komponisten und Akkordeonisten Jean Pacalet in ihrer deutschsprachigen Interpretation vor. Für die Zuhörer im ausverkauften cafe esprit, war es ein Nachmittag mit viel Herzblut. Die Verlegerin Linde Kauert fand es besonders beeindruckend, wie die Leute mitgegangen sind und auch Barbara Thalheim gut auf ihr Publikum eingegangen ist.  Um 19 Uhr stand die Autorenlesung mit Anja Lehmann "Was bleibt" Lyrik und klassische Musik auf dem Programm. Um es vorweg zu nehmen, das war der würdige Abschluss der Lesereihe "Leipzig liest in Taucha". Im September letzten Jahres hatte sie sich auf der Lesebühne Taucha vorgestellt (wir berichteten) und wurde sofort von Kukuta-Chef Hans-Jürgen Rüstau angagiert. Anja Lehmanns Gedichte geben unmittelbare Gedanken, Gefühle und Momente wieder, die es wert sind nicht vergessen zu werden. Dabei passt sich ihre ausdrucksvolle Stimme so wunderbar der Musik an, so als würde alles eine Einheit bilden. Keiner merkt dabei, dass die Musiker (Ilona Linke - Flöte, Hans-Rüdiger Lindner - Violine und Thomas Ranft - Gitarre) nach entsprechenden musikalischen Vorlagen improvisieren, wie die Flötistin Anja Lehmann informierte. Das Buch: "Was bleibt", das in zwei Jahren zu den Lesungen fertig gestellt wurde, dient jetzt praktisch als Programmheft. Einige Gedichte hat Anja Lehmann auch illustriert, was die Vielseitigkeit der Künstlerin zeigt.
Um 19 Uhr stand die Autorenlesung mit Anja Lehmann "Was bleibt" Lyrik und klassische Musik auf dem Programm. Um es vorweg zu nehmen, das war der würdige Abschluss der Lesereihe "Leipzig liest in Taucha". Im September letzten Jahres hatte sie sich auf der Lesebühne Taucha vorgestellt (wir berichteten) und wurde sofort von Kukuta-Chef Hans-Jürgen Rüstau angagiert. Anja Lehmanns Gedichte geben unmittelbare Gedanken, Gefühle und Momente wieder, die es wert sind nicht vergessen zu werden. Dabei passt sich ihre ausdrucksvolle Stimme so wunderbar der Musik an, so als würde alles eine Einheit bilden. Keiner merkt dabei, dass die Musiker (Ilona Linke - Flöte, Hans-Rüdiger Lindner - Violine und Thomas Ranft - Gitarre) nach entsprechenden musikalischen Vorlagen improvisieren, wie die Flötistin Anja Lehmann informierte. Das Buch: "Was bleibt", das in zwei Jahren zu den Lesungen fertig gestellt wurde, dient jetzt praktisch als Programmheft. Einige Gedichte hat Anja Lehmann auch illustriert, was die Vielseitigkeit der Künstlerin zeigt.